„Was wir gehört und erfahren und unsere Väter uns erzählt haben, wollen wir ihren Söhnen nicht verhehlen, sondern dem künftigen Geschlecht den Ruhm des HERRN und seine Stärke und seine Wunderwerke, die er getan hat, erzählen“ (Psalm 78,3-4).
Wer den Armen gibt, leiht dem HerrnNachdem der Evangelist Albert Winterhoff zu Diensten für den Herrn unterwegs war, machte er sich wieder auf den Weg Nach Hause. Für die Rückreise erhielt er damals 50 Reichsmark...
Trusting in God aloneDo we put our trust in men or entirely in the Lord? The more we depend upon the Lord the more we are going to experience his faithfulness...
Gottes Hilfe kommt nie zu spät!Die folgende Geschichte, die Abigail Townsend als kleines Mädchen mit Georg Müller erlebt hat, zeigt wie konkret Gott sich zu dem Glauben bekennt, der alles von Ihm erwartet...
Bezahlt der Herr Anwaltkosten?Wir hoffen, dass diese Zeilen ermuntern, dem Herrn ALLES vorzulegen und IHM zu vertrauen...
Wenn Kinder betenUm mit Glauben zu beten, muss man nicht erwachsen sein. Im Gegenteil: Oft stehen Erwachsene sich durch ihr rein rationales Denken selbst im Weg und haben deshalb Mühe, mit kindlichem Vertrauen zu beten...
The great giverThe winter of our return from China, after the Boxer tragedies, I felt keenly the need of a good sewing machine...
Gebetserhörung in der NotNachdem Albert Winterhoff an einem Ort das Evangelium verkündigte, hatte er sich verletzt und war seitdem sehr schwach auf den Beinen...
God faithfully takes care of His workOne of the hardest words a missionary can get from his Home Board is the word "retrench." My husband and I were on one of our evangelistic tours north of Changte...
Wie Gott Treue belohntEine wahre Geschichte aus dem Missionsfeld in China, die sich vor vielen Jahren ereignet hat: Li-Ming, ein warmherziger, ernsthafter Evangelist, besaß Land einige Meilen nördlich von Chang Te Fu...
Wie der Herr versorgtWährend des Krieges geschah es, dass Wilhelmine, die Frau von Albert Winterhoff, vor einer leeren Kartoffelkiste stand. Sie wusste nicht, wie sie ihre Kinder und ihren Mann mittags versorgen sollte...
