Gottes Wirken im Evangelium

Durch ein persönliches evangelistisches Gespräch können große Dinge entstehen. Edward Kimball war ein Sonntagschullehrer in den USA, dem die Errettung von Kindern besonders am Herzen lag. Der Herr legte es ihm aufs Herz, einen Jungen zu besuchen, der in einem Schuhladen gearbeitet hat.  

In einem kurzen Gespräch erklärte Kimball dem Jungen, was Christus am Kreuz getan hat. Und durch dieses Gespräch kam der Junge zum Glauben. Sein Name war D.L. Moody. Und er wurde zu einem der größten Evangelisten des 19. Jahrhunderts.  

Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Unter den Tausenden, die sich durch die Predigt von Moody bekehrt haben, war ein Mann namens Wilbur Chapman. Der wiederum hat auch tausenden von Menschen das Evangelium gepredigt.  

Durch seinen evangelistischen Dienst kam dann Billy Sunday zum Glauben, der viele Evangelisationen abgehalten hat, wodurch viele gerettet wurden. Einer davon war Mordecai Ham. Und als dieser Mann das Evangelium in Charlotte in North Carolina gepredigt hat, da versuchte eine Gruppe von Highschool Boys die Evangelisation zu stören.  

Aber das gelang ihnen nicht. Stattdessen hörten sie das Evangelium. Und einer von ihnen hat sich bekehrt. Der hieß: Billy Graham. Und dieser Mann hat wiederum vor Millionen von Menschen in vielen Ländern das Evangelium verkündigt.  

Es fing alles an, mit einem Mann, der mit einem Jungen in einem Schuhladen ein Gespräch über das Evangelium hatte. Ein persönliches Gespräch - und wie viel Segen ist dadurch entstanden! Gottes Wege sind wirklich wunderbar! 

J.P.S.