GEDANKEN

Unsere große Aufgabe besteht nun darin, die Herrlichkeit unserer Hoffnung zu erkennen. Wir sollen sie mit den Augen unseres Herzens sehen und nicht nur mit dem Verstand bedenken...

Aller Gehorsam und alle Treue gegenüber dem Herrn werden belohnt werden. Aller Verlust, der mit Selbstverleugnung und den Leiden um des Glaubens willen verbunden ist, wird hundertfach erstattet werden.

Manche Freude hat ihren Ursprung in dem, was wir schon haben - Vergebung der Sünden, Gemeinschaft mit Gott, ein zielgerichtetes Leben, Anbetung, Gemeinschaft, die Schönheit eines Sonnenaufgangs oder eines Sonnenuntergangs, liebe Freunde und die Familie.

Den Weg zur Kraft in Christus zu beschreiten, ist eine schwierige und zugleich frohmachende Angelegenheit.

Der Glaube umgürtet uns mit Kraft, der Unglaube hingeben macht uns schlaff und müde. Glaube, und es wird dir nach deinem Glauben geschehen

Die Schwachen werden, wenn der Herr euch stark macht, Mut aus eurer Tapferkeit schöpfen.

Aber der ist der rechte Mann, für Gott zu kämpfen, der das Schwert der Wahrheit beim Griffe fasst, der sie wie einer ergreift, der weiß, was er erlangt hat.

Dieser tapfere Mann war auch nur ein Mensch, obwohl er aufstand und die Philister schlug. Deshalb stritt er, bis seine Hand müde wur­de und er nicht mehr konnte.

Ein wirklich gläubiges Herz ist beim Beten so eingestellt, dass es gar nichts anderes denkt, als dass es bereits erhört sei und die Bitte schon bekommen habe...

Wir müssen mehr unsere Schwäche fühlen, mehr daran denken, dass die Bekehrung allein ein Werk Gottes ist; sonst werden wir keinen Er­folg sehen.