„Was wir gehört und erfahren und unsere Väter uns erzählt haben, wollen wir ihren Söhnen nicht verhehlen, sondern dem künftigen Geschlecht den Ruhm des HERRN und seine Stärke und seine Wunderwerke, die er getan hat, erzählen“ (Psalm 78,3-4).
Zugplätze wunderbar erhaltenMehrere Male auf seinen Reisen vertraute Bakht Singh dem Herrn im Glauben, dass er noch einen Sitz im Flugzeug oder einen Platz im Zug bekommen würde, und der Herr ehrte seinen Glauben...
Gott weiß, was wir brauchen2020, mitten in der Pandemie. Uns hat es erwischt, wegen des Kontakts zu einem Handwerker wird unsere gesamte Familie in häusliche Quarantäne geschickt...
Ein Gefangener des HerrnOft kommt es vor, dass Christen verfolgt werden, wenn sie Christus vor den Menschen bekennen. Ein Missionar in Süd-Amerika hat das erlebt ...
Das wärmste FeuerEin gottesfürchtiger Geistlicher, der im Norden Schottlands wohnte, hatte eine Frau, die seinen tiefgegründeten Glauben nicht teilte ...
Bewahrung vor SelbstmordEines Tages sah Bakth Singh vor sich einen Mann gehen. Gott sagte ihm: »Geh hin und halte ihn auf!« Er ging hin und legte dem Mann seine Hand auf die Schulter...
Wunderbare BewahrungEine Begebenheit, die ein Missionar vor vielen Jahren in Süd-Amerika gemacht hat: Die Reise von La Paz nach Potosi war in jenen Tagen sehr schwierig...
Nachts das Evangelium verkündigenVor einigen Jahren betete Bakht Singh um Mitternacht, ehe er sich zur Ruhe legen wollte. Da vernahm er die Stimme Gottes: »Geh hinaus mit dem Evangelium!«...
Der Gott der HoffnungDie Frau des Missionars lag einige Minuten still da und sagte dann: „Liebling, willst du bitte Römer 15 aufschlagen und mir den Vers 13 vorlesen...
Vertrauen in die Souveränität GottesEinmal sollte Bakht Singh von Hyderabad nach Bombay fliegen. Er wurde von vielen Menschen aufgehalten, die wollten, dass er mit ihnen betete. Seine Mitarbeiter rieten ihm zur Eile...
Gottes Fürsorge trotz aller UnwahrscheinlichkeitenAls unsere Vermieterin hörte, dass unser fünftes Kind unterwegs sei, drohte sie uns vor die Tür zu setzen. Was dann alles folgte, glaube ich heute selbst kaum, wenn ich diese Zeilen schreibe...