Gedanken

Eine Person verlässt mit einem Kreuz auf den Schultern Jerusalem. Es ist Jesus von Nazareth. Er ist auf dem Weg nach Golgatha – dem Platz, wo die Römer ihre Verbrecher hinrichteten...

In Verbindung mit schriftgemäßer Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten müssen...

Und dann wird gesagt: „Für uns ist er arm geworden.“ Was waren wir denn? Wir waren Feinde Gottes, wir waren kraftlos, wir waren gottlos, hassenswürdig, voller Schuld...

Es ist besser, lieber nicht zu sagen: »Ich bin vollkommen, ich kann nicht fallen.« Vielmehr sei demütig und fürchte dich! Demut und Furcht bewirken es, dass man heute steht und auch morgen nicht fällt...

Dann kommt Paulus auf den Herrn Jesus zu sprechen, und das ist natürlich das allergrößte und wunderbarste Beispiel, das es überhaupt gibt...

Lass Dich ermutigen, voller Entschiedenheit, Ausdauer und Glaubensmut für die Menschen zu beten. Bete für die Menschen in deiner Straße, deinem Dorf oder deiner Stadt...

Der Herr möchte Tat und Wahrheit bei uns sehen. Und es geht nicht darum, dass wir schöne Worte machen, und dann aber die Liebe fehlt. Die Liebe zeigt sich immer ganz praktisch durch Hingabe...

Wer nichts empfängt und auch nichts findet, der hat gewisslich weder gebetet noch gesucht. Und wem nicht aufgetan wird, der hat auch sicher nicht angeklopft...

Kann es sein, dass wir vielleicht einseitig sind? Kann es sein, dass wir gewisse Dinge viel tun, aber andere völlig vernachlässigen?...

Jetzt wie damals steht Jesus und sieht die große Ernte. Niemals in der langen Geschichte der Mission waren die Türen so offen wie heute...