GEDANKEN

Dieser wunderbare Vers zeigt wieder diese herrliche Kombination der Erhabenheit Gottes und Seines Erbarmens. Sein Wohnen in Ewigkeit, in der Höhe und im Heiligtum und Sein Wohnen bei denen, die zerbrochen sind.

…der da heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und ihre Wunden verbindet; der da zählt die Zahl der Sterne, sie alle nennt mit Namen. Groß ist unser Herr, und groß an Macht; seiner Einsicht ist kein Maß. Der HERR hält aufrecht die Elenden“ (Ps 147,3-6).

In den Psalmen gibt es wunderbare Aussagen über Gott, die wie Balsam für eine verwundete Seele sind.

Es ist unsere Verantwortung, zu pflanzen und zu gießen – also immer und immer wieder das Evangelium zu verkündigen...

Gott ist die Quelle des Ausharrens. Und Er ist die Quelle der Ermunterung.

Er wägt alles genau ab. Er setzt die Grenzen und die Limits – und das alles in unendlicher Weisheit!  

Der Name Gottes gibt uns Sicherheit. Er ist für uns wie ein Anker im Sturm. Wie ein Fels in der Brandung.

Ein anderes beeindruckendes Beispiel dafür, dass sich lebendiger Glaube durch Hindernisse nicht entmutigen lässt, ist die kanaanäische Frau aus Matthäus 15.

Manchmal wird der Glaube dadurch geprüft, dass sich plötzlich Hindernisse aufbauen oder Widerstand aufkommt, wenn wir im Glauben vorwärts gehen wollen. Dann stellt sich die Frage, ob man vor den Hindernissen kapituliert oder ob man den Widerstand durch Glauben überwindet.

Gott macht keine halben Sachen. Was Er beginnt, dass bringt Er auch zu Ende. Es ist richtig ermutigend, was die Bibel darüber sagt.