Göttlicher Trost und väterliches ErbarmenPaulus hat in Seinem Dienst sehr viel für den Herrn gelitten. Davon schreibt er besonders im zweiten Korintherbrief. Doch er beginnt den Brief nicht mit seinen Leiden, sondern Er beginnt den Brief mit dem Gott, den er in seinen Leiden kennengelernt hat.
Der Gott der HoffnungHier wird gezeigt, was der Gott der Hoffnung tut, wenn wir Ihm und Seinen Zusagen vertrauen. Dann erfüllt Er uns mit aller Freude und mit allem Frieden.
Vertraue deinem Befreier!Er kann es immer noch tun. Er zerbricht die ehernen Riegel und zerreißt die eisernen Fesseln mit einem Blick. Er tut es.
Der Herr wird es vollenden!Gott macht keine halben Sachen. Was Er beginnt, dass bringt Er auch zu Ende. Es ist richtig ermutigend, was die Bibel darüber sagt.
Bleibe im Licht!Diese Welt ist dunkel wie die Mitternacht. Jesus ist gekommen, damit wir durch den Glauben Licht haben und nicht länger in der Dunkelheit sitzen, welche die übrige Menschheit bedeckt.
In Hoffnung ruhenUnsre Seele soll nicht in dem getrennten Zustande gelassen werden. Und unser Leib soll, obgleich er verwesen wird, wiederum auferstehen.
Gott ist alles, was du brauchst!Gott will für dich genau das sein, was du gerade brauchst.
Er ist dein Licht in dunklen Tälern, das dir Hoffnung und Orientierung gibt.
Warum wir uns nicht zu fürchten brauchenUngewissheit ist schrecklich. Wenn wir keine Nachrichten von Hause haben, sind wir geneigt, ängstlich zu werden...
Ich komme zu euchEr verließ uns, und dennoch sind wir nicht als Waisen gelassen. Er ist unser Trost, und Er ist gegangen; aber wir sind nicht trostlos...
Die Welt siegreich überwindenWie kann ich erwarten, in des Feindes Lande daheim zu sein, fröhlich in der Verbannung oder behaglich in der Wüste?...