Gott schickt Prüfungen – damit wir Ihn kennenlernen!Artikelreihe: Lektionen aus dem Leben Elias
Oft benutzt Gott Leiden dazu, um uns geistlich reifen zu lassen; damit wir mehr Frucht für Ihn bringen...
Jüngerschaft - Wie der Herr uns beistehtNach diesen Belehrungen, „als er in das Schiff gestiegen war, folgten ihm seine Jünger.“ Kaum waren sie eingestiegen, brach ein heftiges Unwetter los..
Wie gehen wir mit Leiden um? (Teil 2)Was ist der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten? Gute Frage, je nach Tonfall...
Wie gehen wir mit Leiden um? (Teil 1)Hiob 1 berichtet, wie Hiob seine zehn Kinder in einem Sturm verlo. Als er das hörte, zerriss er seine Kleider, schor sich den Kopf, warf sich zu Boden und betete an...
Wenn Gläubige leiden müssenArtikelreihe: Lektionen aus dem Leben Elias
Gott benutzt oft Umstände, die sich ändern, dazu, um uns geistliche Lektionen beizubringen und uns im Glauben wachsen zu lassen. Aber wir sollen deshalb nicht verzweifeln. Wir sollen darin viel mehr eine Chance sehen, geistlich zu reifen...
Standhaft in schwierigen ZeitenArtikelreihe: Lektionen aus dem Leben Elias
In dunklen Zeiten leuchtet Gottes Licht am allerhellsten. Und grade dann, wenn das Böse immer mehr die Überhand gewinnt, ist Treue gegenüber Gott und Seinem Wort etwas sehr Wertvolles..
Unsere Umstände sind in Gottes HandImmer, jeden Augenblick, in jeder Situation ist es Gott, mit dem wir es zu tun haben. Verweilen wir bei den Umständen, so verlieren wir das Empfinden, es mit Gott zu tun zu haben...
Sei stille dem Herrn!Was uns in schweren Tagen eine besondere Hilfe ist, ist ein stilles, zuversichtliches Vertrauen zu Gott; und doch geht es uns gerade dann so leicht verloren, wenn wir es am nötigsten brauchen...
Sei still!Sei weise, liebes Kind, lass dich nicht beirren und halte dich an Gott. Deines Herzens Begehren wird auch erfüllt, und zwar reichlich. Die Zeit dafür ist aber noch nicht gekommen...
Schütte dein Herz vor Ihm aus!Fehlt euch etwas? Wohlan, da gibt es einen guten Rat: „Schüttet euer Herz vor ihm aus“, klagt dem Herrn euer Leid, verbergt nichts vor ihm — es sei, was es will...