Gedanken

Wir erinnern uns an Mose, den großen Führer und Befreier, Ge­setzgeber und Propheten; aber wir vergessen Aaron, seinen Bruder, der sein Sprachrohr vor Pharao war ...

In einer Zeit, wo die Menschen dieser Welt der Arbeit gegenüber immer aller­gischer werden, müssen die Christen aus jedem einzelnen Augenblick das Beste machen ...

Welch eine Feigheit! Aber die unendliche Geduld des HERRN konnte sie ertragen ...

Wir dürfen uns Liebe nicht als ein unkontrollierbares und unberechenbares Gefühl vorstellen. Gott verlangt von uns, dass wir lieben sollen ...

Das lebendige Opfer ist Gott angenehm. Dieses Wissen sollte uns beflügeln ...

Es ist gut, dass wir manchmal Gelegenheit haben, Einblick in das Leben eines großen und bedeutenden Menschen zu nehmen und her­auszufinden, aus welchen Quellen er lebt ...

Wörtlich steht hier: „... der in unsere Herzen geleuchtet hat, auf dass wir her­vorstrahlen sollen ...“ Hier erfahren wir, dass wir nicht als Endstationen, son­dern als Kanäle der Segnungen Gottes gedacht sind ...

Es gibt die ganz heimtückische Versuchung, groß werden zu wollen ...

Zwei Dinge sind es, durch die sie beeinflusst wurde, nämlich: die Furcht vor dem Zorn des Menschen und die Hoffnung auf die Gunst des Menschen ...

Wir sehen in dieser Geschichte, dass wir, wenn wir einem Kind geistliches Leben bringen wollen, uns seinen Zustand vergegenwär­tigen müssen ...