GEDANKEN

Vielleicht geht es dir so wie mir, dass du dich manchmal geistlich träge fühlst. Dass du merkst, das irgendwie das Feuer weg ist. Und du dich nur noch so oberflächlich durchs Glaubensleben schleppst?

Wir sollen als Christen nicht einfach so in den Tag reinstolpern. Wir sollen bewusste, gesegnete Entscheidungen treffen.

Die letzte Forderung an die Jüngerschaft finden wir in Lukas 14,33: „Also auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein ...

Man wacht nicht eines Morgens auf und ist ein Jünger. Von nichts kommt nichts ...

Stell dir vor, eine Person, die du sehr liebst, kommt in Gesprächen mit dir immer wieder auf dasselbe Thema zurück. Immer und immer wieder ...

Wenn wir unseren Vorrechten gemäß leben, werden wir so klar und deutlich für Gott leben, dass die Menschen sehen, wir seien ausgesondert zum heiligen Dienst, und uns Priester des Herrn nennen werden...

Wenn Du mit offenen Augen durch diese Welt gehst, dann stellst Du ziemlich schnell fest, dass Du von Problemen, Elend, Trauer und Not umgeben bist...

Viele versuchen nie, Ihm mit völliger Hingabe zu gehorchen und zu vertrauen; sie leben und handeln, als ob sie ihr eigen wären, als ob sie die Freiheit hätten, sich selbst zu gefallen...

Wenn Du Dich gerade schwach, unfähig und unbrauchbar für Gott fühlst, dann ist das Gottes Ansatzpunkt, um Seine Stärke und Herrlichkeit in Deinem Leben zu zeigen...

Wir wollen ein wenig über das „Wandeln mit Gott“ nachdenken und davon lernen...