Jesus der wahre NasiräerVom Anfang Seines Dienstes an nahm Er beständig die Stelle eines gehorsamen Knechtes ein, und Er begann Seinen Dienst nicht, bevor Er von Gott berufen wurde...
Die Frucht des Geistes: EnthaltsamkeitArtikelreihe: Die Frucht des Geistes
Selbstbeherrschung ist etwas Übernatürliches. Sie befähigt den Gläubigen, sein Leben in einer Weise in den Griff zu bekommen, von der andere nur träumen können...
Die Kraft des Geistes genügt!Die Grenzen des verheißenen Landes werden angegeben, doch mit seinem Besitz hing eine Bedingung zusammen: „Jeden Ort, auf den eure Fußsohle treten wird, euch habe ich ihn gegeben.“...
DienstDie Liebe zum Herrn Jesus führt uns dahin, in die Arbeit einzutreten. Ich kenne keinen anderen Weg. Jeder wahre Dienst muss aus der Erkenntnis seiner Person hervorgehen...
Die Frucht des Geistes: SanftmutArtikelreihe: Die Frucht des Geistes
Wenn wir das Wort Sanftmut hören, sind wir leicht geneigt, es mit Schwäche, Weichlichkeit und Ängstlichkeit in Verbindung zu bringen. Aber Sanftmut als Frucht des Geistes ist etwas völlig anderes...
Die Frucht des Geiestes: TreueArtikelreihe: Die Frucht des Geistes
Jemand hat Treue definiert als „sich selbst, seinem Wesen, jedem gegebenen Versprechen und jeder anvertrauten Aufgabe treu zu sein“...
Die Frucht des Geistes: GüteArtikelreihe: Die Frucht des Geistes
Güte bedeutet charakterliche Vortrefflichkeit. Jemand hat Güte einmal als "mit allem Zubehör ausgestattete Tugend" definiert...
Wie ruft Gott in die Mission?Artikelreihe: Missionstage 2019
Wie beruft Gott Menschen in die Mission? Gibt es ein Muster oder ist das individuell verschieden? Was können wir aus praktischen Beispielen lernen?
Die Frucht des Geistes: FreundlichkeitArtikelreihe: Die Frucht des Geistes
Freundlichkeit beschreibt die sanfte, gütige, freigebige, innere Haltung, die sich nach außen in größeren und kleineren Gefälligkeiten, in Wohltaten und Hilfsbereitschaft zeigt...
AbhängigkeitBewusste Schwachheit veranlasst einen Heiligen, sich nicht zu erkühnen, einen Schritt ohne Gott zu tun. Der Platz der Stärke ist immer der, gezwungen zu sein, sich auf Gott zu stützen...